Im Ernst, Leute, ich bin der Alfred, und ich kann alles erklären...

(über eine ontologische Herangehensweise an die Kosmologie)


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Nun muss ich noch einen ganz wichtigen Aspekt ansprechen, bevor wir den Zustand, den wir entsprechend unserer Zeit-Definition tatsächlich bereits seit ca. 13,8 Milliarden Jahren hinter uns lassen, hinter uns lassen - den bei M=1.

Im Bild der Welt, wie sie ganz am Anfang war, also als der Start-Zustand der zeitlichen Entwicklung eines Universums wie dem unsrigen in der Beobachtung eines Photons bestand, das hier durch ein blaues oder grünes elektrisch positiv geladenes und ein rotes negativ geladenes Epsilon definiert war, sprich, die Vereinigung mit einer Menge, die entweder ein grünes oder blaues positiv geladenes Epsilon enthielt (je nach dem, welche "Farbe" das im Photon enthaltene positiv geladene Epsilon vor dieser Vereinigung hatte), in eben diesem Bild der Welt, da seht Ihr ja wohl inzwischen klar und deutlich, dass das negativ geladene rote Epsilon in identischer Ausfertigung sowohl in der durch die besagte Beobachtung erzeugten Testmenge als auch in deren einziger Teilmenge vorliegt (jaaaaa, außer der leeren Menge! Na is' doch wahr, regt mich inzwischen auf, so was! Ich kann's echt fast nimmer schreiben. O.K., ich lass' es ab sofort untern Tisch fallen, das habt Ihr nun davon).

Schon wieder so'n verbrecherischer Schachtelsatz. Man wird mich dafür irgendwann lynchen, da bin ich mir sicher...

Ich versuch halt nur, mich korrekt auszudrücken.

In Wirklichkeit, was das auch immer heißen mag, bin ich ja gar nicht so schlimm. Ich versuch's mal anders, verständlicher oder so. Echt!!!

Das negativ geladene Epsilon ist in beiden im Bild gezeigten Teilmengen der Testmenge gleich, in tatsächlich jeder Hinsicht! Also bewegt es sich in beiden dargestellten Teilmengen auch auf exakt gleiche Weise. Es hält deshalb auch den Abstand zwischen beiden immer ein! Das in beiden Teilmengen der Testmenge enthaltene rote Element, sprich das elektrisch negativ geladene Epsilon, befindet sich relativ zu sich selbst in Ruhe. Auch wenn das wirklich trivial klingt, so sind die Schlussfolgerungen daraus bombastisch, ja geradezu pomforzionös.

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