Im Ernst, Leute, ich bin der Alfred, und ich kann alles erklären...
(über eine ontologische Herangehensweise an die Kosmologie)
Ein Axiom ist laut Wikipedia ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines sogenannten axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems nicht begründet oder durch Schlussfolgerungen hergeleitet wird.
Also quasi schon was fast religiöses oder so? Feix...
Hüstel, nein, das muss ich natürlich zurücknehmen. Ich will mal ganz ernsthaft Wikipedia weiter zitieren: Das Axiom bezeichnet klassisch ein unmittelbar einleuchtendes oder konventionell akzeptiertes Prinzip bzw. eine Bezugnahme auf ein solches.
Also, anders ausgedrückt, man glotzt die Dinge an und sacht, ja klar wie Kloßbrühe, so isses und nich anders! Und da gibbet nix dran zu rütteln, denn man sieht's, man kann's anfassen, und jedes Drumherumgerede erübrigt sich auf der Stelle!!!
Von wegen religiös. Pah! Ignoranten.
O.K., nachdem ich Euch das Axiom nun überaus tiefschürfend erklärt habe, möchte ich zum Potenz- und Teilmengenaxiom zurückkehren.
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