Im Ernst, Leute, ich bin der Alfred, und ich kann alles erklären...

(über eine ontologische Herangehensweise an die Kosmologie)


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Die auf den folgenden Seiten humoristisch dargestellten Sachverhalte werden unter den unten anklickbaren Links auf wissenschaftliche Art und Weise behandelt. Über diese können die deutsch- bzw. englischsprachige Version meiner Arbeit als PDF-Dateien heruntergeladen werden. Auf Deutsch:

"Ein kosmologisches Modell - dritte überarbeitete und korrigierte Endauflage - Update 3" (die aktuelle und endgültige Fassung meiner Abhandlung)

Und hier auf Englisch:

"A Cosmological Model - third and final revised and proofred edition"

Kommentare könnt Ihr übrigens unter http://www.academia.edu abgeben! Möglicherweise müsst Ihr Euch zu diesem Behufe erst mal dort anmelden :-)


Also, ja, genau, ich bin der Alfred, mit vollem bürgerlichen Namen Alfred Karl Erich Gerd Kühne; meine Eltern mussten eben einfach etwas übertreiben, was die Anzahl meiner Vornamen betrifft... Doch verschone ich Euch an dieser Stelle mit weiteren Details zu meiner Person, denn in diesem Beitrag soll es nicht um mein Sein, sondern um das dieses Universums als Ganzem gehen, wobei es blöderweise darauf hinauslaufen wird, dass es letztendlich doch wieder nur um mein Sein geht. Böse Zungen würden das als verkappte Egozentrik deuten, und ich will nicht einmal wirklich bestreiten, dass man auf etwas Derartiges wie das hier Beschriebene kommen kann, ohne ein totaler Egozentriker zu sein.

Alaska? (phonetisch für ein besoffen ausgesprochenes „Alles klar“)

O.K., was ist Ontologie? Kathpedia sagt dazu: „...die Lehre vom Seienden, sofern es ist“. Es ist die Grunddisziplin der Metaphysik. Und wieso ich ausgerechnet Kathpedia zitiere, werden so einige der Leute, die mich kennen, mit leichtem Befremden zur Kenntnis nehmen - immerhin wissen sie, dass ich nie getauft worden bin, denn meine Eltern waren bereits aus der Kirche ausgetreten, bevor ich geboren wurde. Und dann fiel es meinen Altvorderen auch noch zu allem Überfluss ein, kurz nach dem 2. Weltkrieg nach Pakistan auswandern zu wollen, weshalb sie zum Islam konvertierten... Sie heirateten als Moslems (s. Nikah-Verkündung Seite 2). Das mit dem Auswandern zerschlug sich aber kurze Zeit später; sie kehrten nach Deutschland zurück. Da mir sehr lange nicht klar wurde, dass ich als Kind islamischer Eltern automatisch ebenfalls Moslem bin, und ich nie Wert darauf gelegt hatte, irgend einer Religionsgemeinschaft beizutreten, betrachtete ich mich als keiner solchen Organisation zugehörig; viel zu attraktiv erschien mir die Aussicht, frisch, überhaupt nicht fromm, auch nicht sehr fröhlich, aber dafür frei an die Fragen herangehen zu können, die jede und jeden von uns wohl mehr oder minder berühren und ins Grübeln bringen können... Eben genau solche, die gemeinhin Thema ontologischer Cogitationen sind.


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